Förderverein INKA
Förderverein INKA, Mitglieder und Vorstand vom Förderverein INKA - Informationsnetz für Krebspatienten und Angehörige e.V.
Aus Suchenden werden Helfer...
Bei meiner Krebsdiagnose hat mir damals das amerikanische Webangebot Onkolink.edu sehr geholfen. In Deutschland gab es das 1995 noch nicht, deshalb wollte ich hier helfen und möglichst vielen Menschen, schnell und kostenlos die notwendigen Hilfsangebote vermitteln", so die Gründerin Anja Forbriger. Also entstand das Projekt INKA.
Helft auch Ihr heute mit, damit INKAnet.de möglichst viele Menschen befähigt, sich selbst zu helfen in der großen Krisensituation Krebs.
Was der Förderverein INKA - Informationsnetz für Krebspatienten und Angehörige e.V. will
- die medialen Selbsthilfe-Communities im Internet im Kontext Krebs fördern und vernetzen,
- um die Handlungsfähigkeit von Krebspatienten und Angehörigen durch gegenseitigen Erfahrungsaustausch zur Krankheitsbewältigung (wieder) herzustellen
- und die Kulturtechnik "Internet" vermitteln, d.h. an Krebs erkrankte Menschen und ihre Angehörigen für die Selbsthilfe im Internet bilden.
Und weil INKAnet.de all das bietet, ist es unser Hauptziel, die umfassenden Informationsmöglichkeiten für Betroffene über die kostenlose und frei zugängliche Internet-Selbsthilfe-Plattform www.inkanet.de zu fördern. Gern unterstützen wir auch den Austausch auf regionalen und bundesweiten Gruppentreffen der Community.
Hintergrund
INKA kann jeder sein und jeden kann die Krankheit Krebs treffen. INKAnet.de bildet deshalb eine Gemeinschaft von Menschen, die sich mit Krebs auseinandersetzen müssen, meistens, weil sie selbst Krebspatienten waren oder noch sind oder als Angehörige mit dem Thema zu tun haben. Häufig nutzen aber auch Gesundheitsprofis die INKA-Seiten, weil sie sich für ihre Patienten schlau machen. Seit 1996 ist INKA mit seinem Internetangebot online, ohne staatliche oder privatwirtschaftliche Unterstützung, dafür aber mit großem Engagement. Um die laufenden Projektkosten zu decken und auch neue Themenbereiche zu erschliessen, brauchen wir Deine Unterstützung. 2014 hat Inka die Spende eines Pharmaunternehmens erhalten. Wir geben das Geld für Projektförderung aus.
Mitglied werden
Ab 60 Euro im Jahr Fördermitglied werden und INKAnet.de fördern.
Spendenkonto
Förderverein INKA Informationsnetz für Krebspatienten und Angehörige e.V.
GLS Bank
IBAN DE98 4306 0967 1156 0759 00
BIC GENODEM1GLS7
Deine Spenden sind steuerlich abzugsfähig, denn INKA ist ein gemeinnütziger Verein. Nach dem Erhalt Deiner Adresse schicken wir eine Spendenbescheinigung per Post zu. Kleinspenden bis zu 200 € können auch ohne Zuwendungsbestätigung steuerlich berücksichtigt werden. Hierfür reicht es aus, den Überweisungsbeleg der Bank (z. B. den Kontoauszug) der Steuererklärung beizulegen. Ein Zahlungsbeleg hat folgende Pflichtangaben für die steuerliche Anerkennung zu enthalten:
- den Spender
- den Empfänger
- den Tag der Zahlung
- den Zahlbetrag
- den Verwendungszweck (Spende)
Die Freistellung von der Körperschaftssteuer nach § 5 Abs.1 Nr. 9 KStG und der Gewerbesteuer nach § 3 Nr. 6 GewStG erfolgte vom Finanzamt für Körperschaften I Berlin, Steuernummer 27/665/33152, Datum des Bescheides 02.03.2016
Tipps dazu auf Vereinigte Lohnsteuerhilfe (gewerblicher Verein)
Vorstand und Mitglieder
Anja Forbriger |
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Evelyne Hohmann |
Frank Maltzahn |
Heike Eggerts |
Mitglied, Unterstützerin |
Detlef Hohmann Mitglied, Unterstützer. |
Bernd Kleinschmidt Mitglied, Angehöriger. |
Dorle Krohn ist im März 2012 gestorben, wir vermissen sie sehr. |
Manuela Ricci exam. Kinderkrankenschwester, Dipl. Pflegepädagogin. Mitglied, Angehörige. |
Gründerinnen & WegbereiterKatrin Beck |
Ulli Krastev |
Sylvia Kirschstein |